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MOIA auf der IAA Mobility 2025

Auf der IAA Mobility in München haben wir unsere weltweit einmalige Gesamtlösung für autonome Mobilität vorgestellt und mit ausgewählten Medien und Stakeholdern aus der Politik autonome Testfahrten gemacht.

 

Autonome Mobilität ist eins der derzeit spannendsten Themen der Automobilbranche. Dies zeigte sich auch deutlich auf der IAA Mobility 2025 in München: An unterschiedlichsten Messeständen präsentierten verschiedene Anbieter ihre Ideen zu neuen Technologien und Lösungen rund um das Thema. Wir von MOIA waren mit Volkswagen mittendrin. 

MOIA präsentiert Turnkey-Solution auf der IAA Mobility 2025 

Der Startschuss für die IAA Mobility war die Volkswagen Media Preview, wo Christian Senger, CEO Volkswagen Autonomous Mobility, der internationalen Presse unsere weltweit einmalige MOIA Turnkey-Solution vorstellte – eine Gesamtlösung für autonome Mobilität. Neben dem autonomen Fahrzeug, dem ID. Buzz AD und dem passenden Software-Ökosystem enthält die Gesamtlösung diverse Services für Betreiber, das sogenannte Operator Enablement.

Christian Senger, CEO Volkswagen Autonomous Mobility, stellte der internationalen Presse unsere weltweit einmalige MOIA Turnkey-Solution vor.

Autonome Testfahrten auf der IAA 2025

Wie es sich anfühlt, autonom im realen Straßenverkehr unterwegs zu sein – davon konnten sich vor Ort ausgewählte Medien- und Pressevertreter:innen und politische Stakeholder, wie Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Stadt München, und Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, einen eigenen Eindruck verschaffen. Mit unserem ID. Buzz AD haben wir Testfahrten von der Messe durch das Münchener Stadtgebiet angeboten.

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder fuhr mit MOIA vollautonom durch München – gemeinsam mit MOIA-CEO Sascha Meyer.

Neben Politik und Presse fuhren zudem Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena, und Stefan Effenberg, ehemaliger FC-Bayern-Profi, vollautonom zur Allianz Arena. Sie konnten live miterleben, wie autonome Mobilität schon heute funktioniert.

Auch Stefan Effenberg, ehemaliger FC-Bayern-Profi und Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena (rechts), machten sich gemeinsam mit Rainer Becker, Director Business Development MOIA (mitte), vollautonom auf den Weg – vom Messegelände bis zur Allianz Arena.

Auf der IAA Mobility in München setzen wir ein klares Zeichen: Autonome Mobilität „Made in Europe“ ist startklar für den Einsatz. Bis 2030 wird das autonome Fahren für Millionen von Menschen in Europa zum Alltag gehören. „Wir bieten mit unserer MOIA Turnkey Solution sowohl öffentlichen als auch privaten Betreibern alles aus einer Hand an – Fahrzeug, Software und Services, und das marktreif, sicher, skalierbar“, sagt Sascha Meyer, CEO von MOIA. „Wir begegnen damit nicht nur aktiv den Herausforderungen wie Fahrermangel oder Unterversorgung im ländlichen Raum, sondern ermöglichen den Menschen eine neue Art der Mobilität, die flexibel, komfortabel und bezahlbar ist.“

Sascha Meyer, CEO von MOIA, beim politischen Panel zum Potenzial autonomer Mobilität für die deutsche Automobilbranche.

Paneldiskussion mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder

Über die Chance, Deutschland als weltweit führenden Markt für autonome Mobilität zu etablieren, diskutierten Christian Senger und Sascha Meyer im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Oliver Blume, CEO der Volkswagen AG und CEO Porsche AG, Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender der BVG, sowie Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder. Dabei wurde das Potenzial für eine Führungsrolle Deutschlands und Europas in der autonomen Mobilität sowie die Bedeutung von Akzeptanz und geeigneten Rahmenbedingungen an verschiedenen Stellen immer wieder betont. „Die Zukunft ist jetzt. Die Serienreife liegt genau vor uns“, erklärte Christian Senger. Oliver Blume betonte den internationalen Anspruch des Konzerns: „Mit unserem 360-Grad-Blick sind wir weltweit einzigartig – nicht nur für den Transport von Personen, sondern auch für Waren.“

Beim Panel auf der IAA MOBILITY diskutierten Patrick Schnieder, Henrik Falk, Oliver Blume, Christian Senger und Sascha Meyer über die Chancen, Deutschland zum Leitmarkt für autonome Mobilität zu machen.

Einigkeit in der Runde bestand darüber, dass Ballungszentren zunächst als Modellregionen dienen müssten, bevor die Technologie in die Breite getragen werde. Verkehrsminister Patrick Schnieder betonte: „Wir müssen aus dem Ausprobieren in den Realbetrieb kommen.“ Der Bund unterstütze dieses bereits mit diversen Förderungen. Schnieder sagte voraus, dass man bis zur nächsten IAA 2027 bereits deutliche Fortschritte zum autonomen Fahren in Deutschland und Europa sehen werde.

Insgesamt zeigte die Diskussion eine gemeinsame Ambition: Deutschland verfügt über das Know-how und die industrielle Basis, aber koordiniertes Handeln wird über seine zukünftige Führungsrolle in der autonomen Mobilität entscheiden. Deutschland könne zum Leitmarkt für autonome Mobilität werden, wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Weitere Live-Eindrücke von MOIA auf der IAA Mobility gibt es im im Video.

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